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Nicht nur unsere treuen Staatdiener, die Beamten, es gibt auch noch Angestellte und Arbeiter, haben es in Ihrer
Dienstzeit heraus gefunden: mit Abzocken hat man Vorteile. Früher dachte ich mal, Staatsdiener sind zum Dienen da, heute wird sich bedient, bei wem
wohl?

Da gibt es nun, früher wahren die woanders, in10117 Berlin Neustädtischf Kirchsts. 14, Tel : 030 2244..... ein Pressf- und
Informationsamu der Bundesregierunh. Ich dachte mal da hast Du eine sicheres Gehalt und eine Arbeitsstelle die sicher ist, habe leider falsch gedacht.
Mobbing wahr bis zu meinem Ausscheiden im Referat IIB 4 an der Tagesordnung, der Referatsleiter wahr Alkoholkrank, meine Vorgesetzten konnten sich daher
unmögliches erlauben und schikanierten einige von uns wo Sie nur konnten. In der "Beschaffungsstelle", die vergeben Aufträge, lebte es sich
besonders gut, dort gab es neben reichlich Bargeld "für die Kaffeekasse" auch jede Menge an "kleinen Geschenken" wie z.B. die
vielen "dienstlich veranlassten" Essen, kostenlose Sportausrüstungen, Spenden für den Verein, kostenlose Hotelunterkünfte für die Familie, schöne
Urlaubsreisen und Schiffspassagen, grosszügige Rabatte beim Autokauf, kostenlose Wartungsdienste, Computer, Fernsehgeräte, Handys, sogar "preisgünstig" gebaut (ohne Zugaben der Bundesbaudirektioo) haben einige, die weniger beschlagenen bekamen die Wohnung preiswert renoviert und ausgestattet. Sie glauben ja nicht was da so alles für die Herren angekommen ist, der Hausmeister wahr Ihr guter Freund und lebte nicht schlecht davon, die Herrn brauchten ja Lagermöglichkeiten von Ihm für die "Muster", transportieren durften die "Muster" wir öfters, auch in die privaten PKW, in fünfzehn Jahren habe ich z.B. aber keinen einzigen Kaffee angeboten bekommen und die Kasse wahr immer fast leer. "Freikarten" für Theater und viele andere Veranstaltungen blieben natürlich auch den Chefs vorbehalten. Einmal gab es sogar Durchsuchungen und Sicherstellungen, auch in den Privathäusern und Betrieben der Mitarbeiter, gefunden wurde reichlich, von einer oder mehreren Kündigungen oder Versetzungen habe ich nichts mitbekommen, das wurde bei so einem guten Vorgesetzten auch ganz schnell "untern Teppich gekehrt", ein paar wenige "entliehene" Dienstliche Gegenstände kamen aber zurück. Die Arbeiter "sollten" Angestellte oder Beamte werden, dann gibt es auch Beförderungen "und mehr Geld für Euch", wir wurden Angestellte, Beamter wurde nur einer, wegen der Dienstjahre hatten wir nun weniger Geld als vorher, Befördert wurden nur zwei und das in fünfzehn Jahren, ich wahr natürlich nicht dabei. Die Chefs fanden dann einen Grund mich nach zwei Dienstjahren fristlos zu entlassen, ich bekam weniger als 50,00 DM Monatsgehalt ausgezahlt und durfte mit einer Sperrzeit beim Arbeitsamt "anstehen", meinem Anwalt wurden für mich ein mehr als 30faches Monatsgehalt angeboten, ich Idiot habe darauf verzichtet um vom Gericht meine Stelle wiederbekommen. Da gibt es seit 1986 ein geändertes Bundeserziehungsgesetz, den mir danach zustehenden Erziehungsurlaub wollte ich mit dem anderen Elternteil teilen, geht nicht sagten mir meine Vorgesetzten, als das Kind acht Monate wahr sollte ich diesen beantragten und nicht genehmigten Erziehungsurlaub plötzlich antreten können, schade wahr nur das dies für die ersten sechs Monate des Kindes galt, in der Zeit musste ich Dienst tun und der Erziehungsurlaub wurde verweigert von einer Bundesbehörde, wozu sollten die sich auch an Recht und Ordnung - geschweige Gesetze halten, man sagte mir das Bundeserziehungsgesetz haben wir zwar gemacht, es gilt aber nicht für unsere Behörde, was für eine Rechtsauffassung haben die nur. Durch das bekannte Mobbing wurde ich Dienstunfähig und musste nach einer Woche schon beim Amtsarzt antreten, der, oh Wunder, erklärte mich beschränkt Dienstfähig, mit meinen 50% MdE bekam ich nur gegen den Willen meiner Vorgesetzten einen "neuen Dienstort", mehr Urlaub - eine Rente - oder Lohnzusatz bekam ich nicht, die folgenden sieben Jahre durfte ich auf Anweisung meiner Vorgesetzten "freiwillige" Doppelschichten machen, das wahren zwölf Stunden ohne jegliche Pause, von vielen hundert Arbeitstagen hatte ich an 95% der Arbeitstage keine Pause, alles aus "Dienstlichen Gründen", mehr Geld oder früher frei gab es natürlich auch nicht dafür. Wenn ich unter Kollegen mal einen "Ersatzmann" gefunden hatte musste ich mich selbstverständlich vor verlassen meines Arbeitsplatzes bei meinem Vorgesetzten ab- und auch wiederanmelden, die lieben Kollegen durften Stundenlang in der Stadt spazieren oder sich am Fluß sonnen. Das bei so etwas man auch mal was vergisst ist normal, es hagelte für mich nur so an Ermahnungen, komisch ausser meinen Vorgesetzten wahren die übrigen Mitarbeiter mit mir zufrieden und haben mich zum grossen Teil auch unterstützt, ich bekam zwei Abmahnungen und dann kam ein Tag vor meiner Unkündbarkeit (Fünfzehn Dienstjahre) die fristgerechte Kündigung, cest la vie, ich wollte ja sowieso nicht nach Berlin. Ich danke meinen ehemaligen Kollegen für die, trotz Vorgesetzter, schönen Jahre und kann mir nur noch wünschen das die Abzocker, hoffendlich gilt hier nicht "eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus", trotz dem Vorgesetzten, mal an den richtigen geraten und mit Ihrer Abzockerei endlich mal auffallen, entschuldigen muss ich mich noch bei Frau Ed..., die wurde mal an meiner Stelle wenige Monate vor Ihrer verdienten in Ruhestandssetzung entlassen, die Vorgesetzten konnten mir Dank des Bundes Datenschutzbeauftragter nichts anhaben, brauchten aber ein Opfer, schade für die Frau, Sie wahr unschuldig! Den "ehrlichen" Herrn Keiq und Neugebaues und dem Mercedesfahrer im Referat IIB 4 wünsche ich viel Spass beim lesen, Ihr habt dann wieder was zu reden, in dieser Zeit kann dann ja keiner abzocken, da diese Geschichte natürlich frei erfunden ist, gibt es auch kein Referat IIB 4, sollte es doch eines geben, so bitte ich die Angehörigen und den Leiter des Referats hiermit um Entschuldigung, Sie waren nicht mit dieser Seite gemeint und haben damit nichts zu tun, da diese Geschichte natürlich in allen Einzelheiten frei erfunden ist, Beamte wollte ich natürlich auch nicht beleidigen, es gibt davon ganz viele die Ehrenhaft sind und ich achte Ihre weisungsgebundene Tätigkeit hoch ein, Sie würden viel mehr ein Bundesverdienstkreuz o.ä. verdienen als diese Abzocker, die sich Auszeichnungen und Beförderungen, nicht nur kurz vor der Pensionierung, zuschachern.

Mail zu dieser Privaten Webseite: info@abzockernet.de abzockernet
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